Das als „Kleines Monte Carlo“ des Nordostens bezeichnete Porto Piccolo ist aus einem Projekt zur ökologische Requalifizierung des ehemaligen Kalksteinbruchs in Sistiana hervorgegangen, das 245 Millionen Euro gekostet hat und etwa 20 Jahre dauerte. Hierbei handelt es sich um eine wirklich autarke Stadt, die hervorragende Wohnmöglichkeiten, Entspannung und Luxus bietet und mehr als 2.000 Besucher pro Tag, insgesamt 900.000 Menschen pro Jahr, anzieht.
Die Herausforderung
- Verringerung des Energieverbrauchs und Nutzung lokaler Ressourcen wie Meerwasser und Grundwasser
- Eliminierung der lokalen CO2-Emissionen und Verbrennungsgase
- Eine bemerkenswerte Flexibilität bei der Nutzung der Anlagen, die der großen klimatischen Variabilität und der saisonalen Belegung Rechnung trägt, um auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein nachhaltiges Dorf zu schaffen.